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"content": "Das Bundesgerichtsurteil gegen die Rassismus-Antisemitismus-Hetzerin Regula Sterchi (im Zusammenhang mit der Kritik des VgT am grausamen SCHÄCHTEN) findet Interesse in der juristischen Fachliteratur. Der VgT schreibt einmal mehr Rechtsgeschichte. <a href=\"https://vgt.ch/aktuell.htm\" target=\"_blank\">https://vgt.ch/aktuell.htm</a>",
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"content": "Nach diesem warmen Winter droht wieder ein Hitzesommer. Die eidgenössiche Forschungs- und Materialprüfanstalt EMPA hat soeben eine Studie veröffentlicht mit dem Titel \"Jeder Baum zählt\", welche zeigt, wie schon einzelne Bäume und Baumgruppen das lokale Mikroklima deutlich verbessern. Die Forscher empfehlen die Begrünung von Städten, um den Klimawandel erträglicher zu machen.<br /><a href=\"https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-78360.html\" target=\"_blank\">https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-78360.html</a>",
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"content": "Der für die Tiertragödie Ulrich Kesselring/Hefenhofen verantwortliche Thurgauer Regierungsrat Schönholzer will Missstände geheim halten. Darum bekämpfte er das Öffentlichkeitsgesetz, das dann vom Volk mit grossem Mehr doch angenommen wurde. <br /><br />Sein neuer Kantonstierarzt verweigert trotz dem grossen öffentlichen Interesse am Fall Heffenhofen die Auskunft, ob das Tierhalteverbot noch bestehe und durchgesetzt werde. Darin unterscheidet sich der neue Kantonstierarzt nicht vom pensionierte Paul Witzig. Nicht verwunderlich, er wurde ja auch vom Versager-Duo Witzig/Schönholzer ausgesucht. Und der unfähige Schönredner Regierungsrat Walter Schönholzer (FDP) hat grösstes Interesse, dass Missstände und Fehlverhalten in Regierung und Verhalten geheim bleiben.<br /><br />Am 19.2.2020 mailte ich folgende Anfrage an den (neuen) Kantonstierarzt Fuchs:<br /><br />Sehr geehrter Herr Dr Fuchs, immer wieder werden mir Gerüchte zugetragen, Kesselring habe wieder Tiere. Könnte das sein? Ich nehme an dass das Tierhalteverbot immer noch gilt und es primär Aufgabe Ihres Amtes ist, dieses durchzusetzen und zu kontrollieren. Zur Zeit habe ich keinen Verdacht, dass das nicht genügend getan würde, so dass ich zur Zeit auch keinen Anlass habe, dort unter Inkaufnahme von Hausfriedensbruch selber zu rechieren. Ich wäre Ihnen für eine kurze Stellungnahme dankbar. Mit freundlichen Grüssen Erwin Kessler<br /><br />Die bürokratisch-nichtssagende Antwort:<br /><br />Sehr geehrter Herr Dr. Kessler. In obgenannter Angelegenheit beziehe ich mich auf Ihre Anfrage vom 19. Februar 2020, worin Sie um Auskunft ersuchen, ob auf dem Hof von Ulrich Kesselring wieder Tiere gehalten werden. Aufgrund des Amtsgeheimnisses kann ich mich zu konkreten Einzelfällen nicht äussern, wofür ich um entsprechendes Verständnis bitte. Ich kann Ihnen was die Einhaltung bzw. Durchsetzung von Tierhalteverboten angeht jedoch ganz grundsätzlich mitteilen, dass diese durch unser Amt regelmässig kontrolliert werden. Falls dabei Verstösse festgestellt werden, werden die Tierhalteverbote notfalls mittels Ersatzvornahme vollstreckt. Sollten Sie konkrete Hinweise darauf haben, dass gegen ein bestehendes Tierhalteverbot verstossen wird, wären wir ihnen sehr verbunden, wenn Sie uns dies mittels beiliegendem Formular \"Tierschutzmeldung\" melden könnten, damit wir die erforderlichen Abklärungen tätigen und gegebenenfalls die nötigen Massnahmen ergreifen können. Ich hoffe Ihnen mit diesen Angaben gedient zu haben. <br />Freundliche Grüsse Veterinäramt Kantonstierarzt Dr. Thomas Fuchs<br /><br />Es ist dringend nötig, dass das in der Thurgauer Volksabstimmung vom 19. Mai 2020 mit grossem Mehr - 80 % JA / 19 % NEIN - gegen den Willen der Regierung gutgeheissene Öffentlichkeitsgesetz endlich in Kraft gesetzt wird. Dann werden wir gegen solche Geheimnistuerei und das Verschleiern von Missständen in der Verwaltung die Gericht anrufen können.<br /><br />Auch ohne dieses Öffentlichkeitsgesetz wäre die Verwaltung verpflichtet, über Vorgänge von grossem öffentlichen Interesse zu informieren. Die Staatsverwaltung hat die Interessen der Öffentlichkeit, von der sie ja auch finanziert wird, wahrzunehmen, und nicht Eigeninteressen (Geheimniskrämerei, um Missstände zu verbergen) zu verfolgen. <br /><br />Abbidlung:<br />Regierungsrat Walter Schönholzer kommt von einer Medienkonferenz, an welcher er das Initiativbegehren für ein Öffentlichkeitsgesetz bekämpft hat. Nicht überraschend, dass dieser unfähige, unehrliche Schönredner Regierungsrat Transparenz der Verwaltung scheut.",
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"content": "Der Appell des Oskar-Preisträgers Joaquin Phoenix für eine vegane Ernährung blieb in den Berichten über die Oskar-Verleihung in den Schweizer Mainstream-Medien unerwähnt mit der einzigen Ausnahme Blick.<br />Den drei grossen Medienunternehmen Tamedia, NZZ und Ringier gehören praktisch sämtlich Zeitungen und Lokal-TV-und Radio-Sender der Schweiz<br /><br />Zu Tamedia gehören: Tages-Anzeiger, 20minuten, Berner Zeitung, Der Bund, Basler Zeitung, Sonntags-Zeitung, Zürichsee Zeitung, Landbote, die grossen Westschweizer Zeitungen und viele mehr<br /><br />Zur NZZ gehören die \"CH-Media\" Regionalmedien St Galler Tagblatt, Thurgauer Zeitung, Luzerner Zeitung, Aargauer Zeitung und viele mehr.",
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"content": "Der UNO-Sonderbeauftragter für Folter, ein Schweizer Jurist, enthüllt, was mit Julian Assange/Wikilieaks wirklich abläuft. Das geht uns alle an:<br /><a href=\"https://www.republik.ch/2020/01/31/nils-melzer-spricht-ueber-wikileaks-gruender-julian-assange?fbclid=IwAR0iEAzIvIgcZyDJl1XIhIbxnYDN_8WbfOX9pS9YQxdmAnpSG8tsvvOx5Fg\" target=\"_blank\">https://www.republik.ch/2020/01/31/nils-melzer-spricht-ueber-wikileaks-gruender-julian-assange?fbclid=IwAR0iEAzIvIgcZyDJl1XIhIbxnYDN_8WbfOX9pS9YQxdmAnpSG8tsvvOx5Fg</a>",
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"content": "Informationskampagne gegen die tierverachtenden Ausstellungen von \"Kleintiere Schweiz<br /><br /> Ausgestellt, als wären sie eine empfindungslose Ware - so präsentieren Züchter ihre Tiere an den Events von Kleintiere Schweiz. Familien mit Kindern können Kaninchen, Hühner und Tauben bestaunen, die in ihren kleinen Käfigen den Gaffern schutzlos ausgeliefert sind.<br /><br />Doch die Tiere leiden nicht nur an den Ausstellungen. Die meisten Züchter halten ihre Kaninchen lebenslänglich einzeln in Kastenställen, was für die bewegungsfreudigen und sozialen Tiere die reinste Folter bedeutet. Und den Besuchern wird an den Ausstellungen suggeriert, diese Haltung wäre für die Kaninchen völlig ok.<br /><br />Deshalb führen wir gegen die Ausstellungen von Kleintiere Schweiz immer wieder Informationskampagnen durch. Diese Tage verteilen wir anlässlich der Rammler- und Täuberschau des KTZV Müllheim am kommenden Wochenende Flyer in die Briefkästen in Müllheim, Bonau und Wigoltingen.<br /><br /> Mehr: <a href=\"https://vgt.ch/news/200131-kaninchen-ausstellungen.htm\" target=\"_blank\">https://vgt.ch/news/200131-kaninchen-ausstellungen.htm</a>",
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"content": "Informationskampagne gegen die tierverachtenden Ausstellungen von \"Kleintiere Schweiz\n\n Ausgestellt, als wären sie eine empfindungslose Ware - so präsentieren Züchter ihre Tiere an den Events von Kleintiere Schweiz. Familien mit Kindern können Kaninchen, Hühner und Tauben bestaunen, die in ihren kleinen Käfigen den Gaffern schutzlos ausgeliefert sind.\n\nDoch die Tiere leiden nicht nur an den Ausstellungen. Die meisten Züchter halten ihre Kaninchen lebenslänglich einzeln in Kastenställen, was für die bewegungsfreudigen und sozialen Tiere die reinste Folter bedeutet. Und den Besuchern wird an den Ausstellungen suggeriert, diese Haltung wäre für die Kaninchen völlig ok.\n\nDeshalb führen wir gegen die Ausstellungen von Kleintiere Schweiz immer wieder Informationskampagnen durch. Diese Tage verteilen wir anlässlich der Rammler- und Täuberschau des KTZV Müllheim am kommenden Wochenende Flyer in die Briefkästen in Müllheim, Bonau und Wigoltingen.\n\n Mehr: https://vgt.ch/news/200131-kaninchen-ausstellungen.htm",
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"content": "Das für Tierschutz zuständige Bundesamt (BLV) hat 10 % der Schlachtbetriebe in der Schweiz überprüft. Ergebnis: in den meisten werden die Tierschutzvorschriften \"nur ungenügend befolgt\". Grund: ungenügende Ausbildung des Personals und ungenügende Beaufsichtigung.<br /><br />Essen Sie vegan - Ihrer Gesundheit, den Tieren und der Umwelt zuliebe!",
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"content": "Noch einer der meinte, das Facebook sei ein rechtsfreier Raum:<br />Matthias Rüegsegger verurteilt wegen unwahren rufschädigenden Behauptungen über Erwin Kessler.<br /><br />Im Januar 2018 behauptete Matthias Rüegsegger im Facebook frei erfunden: siehe Abbildung. <br /><br />Sein Motiv: Seine Lebenspartnerin führt heute den Zoo Hasel in Remigen im Kanton AG, dessen Tierhaltung vor 18 Jahren kritisiert wurde (siehe im Online-Archiv: www.vgt.ch/vn/0002/baer.htm). Mit der erfundenen Geschichte, Erwin Kessler habe auf einer Autobahn die Hühner aus einem Tiertransport befeit, wollte er dem Ruf von Erwin Kessler schaden. Sein Motiv: Seine Lebenspartnerin führt heute den Zoo Hasel in Remigen im Kanton AG, dessen Tierhaltung vor 18 Jahren kritisiert wurde (siehe im Online-Archiv).<br /><br />Am 5. Dezember 2019 (die Justizmühlen mahlen langsam) wurde er nun wegen übler Nachrede verurteilt, muss Erwin Kessler entschädigen und die Verfahrenskosten tragen. Insgesamt kostet ihn diese Bösartigkeit 3300 Franken - plus einen Strafregistereintrag. <br /><br />Weil er die gerichtlich verfügte Entschädigung an Erwin Kessler nicht bezahlt, musste ein Betreibungsverfahren gegen Matthias Rüegsegger eingeleitet werden.",
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"content": "Ich hatte Meret Schneider einen Vergleich vorgeschlagen, um das Gerichtsverfahren zu beenden. Sie hätte Ihre Verleumdungen als unwahr zurücknehmen und die aufgelaufenen Kosten übernehmen müssen, dann hätte ich die Klage zurückgezogen. Das wollte sie nicht. Uneinsichtig hat sie sogar noch Rechtsmittel ergriffen. Deshalb wurde es immer teurer und nun ist sie auch noch vorbestraft.<br /><br />Die Behauptung des Blick, Meret sei von der ersten Instanz freigesprochen worden, stimmt NICHT. Sie wurde vom Basler Strafgericht (erste Instanz) verurteilt, hat dann Berufung erhoben - und diese wieder zurückgezogen weil chancenlos.<br /><br /><a href=\"https://www.blick.ch/news/politik/gruenen-politikerin-meret-schneider-verschuldet-und-vorbestraft-id15683044.html\" target=\"_blank\">https://www.blick.ch/news/politik/gruenen-politikerin-meret-schneider-verschuldet-und-vorbestraft-id15683044.html</a>",
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