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Nachgefolgt ist ihm nicht - wie gewünscht - sein natürlicher Sohn Bernhard, sondern Arnulf von Kärnten, der sich bereits 887 gegen ihn erhoben hatte. Mit den Normannen bekommt es unser Kaiser Karl nun mit den Jahrbüchern von Fulda und Xanten zu tun: <a href=\"https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10015821_00001.html\" target=\"_blank\">https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10015821_00001.html</a><br />„Als Kaiser Karl den Tod seines Bruders gehört hatte, zog er aus Italien nach Baiern und nahm die zu ihm kommenden Edlen, die seinem Bruder gehört hatten, unter seine Oberlehnsherrlichkeit auf. Darauf nach Worms gekommen beriet er mit den überallher eintreffenden Seinigen, wie er die Nordmannen aus seinem Reich verjagte. Daher kommen in der bestimmten und unter ihnen angesagten Zeit aus den verschiedenen Provinzen unzählige Männer zusammen: allen Feinden furchtbar, hätten sie einen geeigneten und ihnen gleichgesinnten Führer gehabt, das ist die Franken Noriker Alamannen Thüringer und Sachsen, und in gleicher Absicht zogen sie kampfbegierig gegen die Feinde. Dorthin gekommen belagerten sie die Festung jener welche Askloha heißt. Als bereits die Festung fallen mußte und die drinnen aus Furcht verzweifelten, dem Tod entrinnen zu können, ging Einer von den Räten des Augustus, Namens Liutward, ein Pseudobischof', ohne Wissen der übrigen Räte, welche dem Vater des Kaisers gewöhnlich zur Seite standen, in Verein mit dem betrügerischen Grafen Wickert den Kaiser an, und durch Geld bestochen brachte er ihn von der Bezwingung der Feinde ab, und stellte ihren Führer Gottfried dem Kaiser vor: welchen der Kaiser nach Weise Achabs wie einen Freund empfing und mit ihm Friede machte, nachdem von beiden Seiten Geißeln gegeben waren; was die Nordmannen als Omen annahmen. Und damit kein Zweifel wäre daß der Friede ihrerseits gültig sei, hängten sie nach ihrer Sitte einen Schild in die Höhe und öffneten die Tore der Festung. Die Unsrigen aber unbekannt mit ihrer Hinterlist kamen in diese Festung, teils um zu handeln, teils die Festigkeit des Ortes anzusehen. Aber die Nordmannen wandten sich zu ihrer gewohnten Hinterlist, nahmen den Schild des Friedens herab und alle unsere Leute, soviel deren innerhalb zu finden waren, töteten sie entweder oder bewahrten sie mit eisernen Ketten gebunden zum Loskauf auf. Aber der Kaiser achtete eine so große seinem Heer zugefügte Schmach nicht einen Pfifferling wert, und hob den vorgenannten Gottfried aus der Taufquelle. und den, welcher seines Reiches größter Feind und Verräter gewesen war, setzte er zum Genossen des Reiches ein. Denn die Grafschaften und Lehen, welche der Nordmann Rorich, ein Getreuer der Frankenkönige, in Kinnin gehabt hatte, vermachte er diesem Feind und seinen Leuten zum Wohnsitz; und worin noch größere Schuld liegt: von welchem er Geißeln empfangen und Tribut eintreiben mußte, diesem ist er nach dem Rat Schlechter gegen die Gewohnheit seiner Vorfahren, nämlich der fränkischen Könige, Tribut zu zahlen nicht errötet. Er nahm nun die Schätze der Kirchen fort, welche aus Furcht vor den Feinden verborgen waren, und gab von reinstem Gold und Silber 2412 Pfund zu seiner und des ganzen Heeres Schande an dieselben Feinde. Überdies befahl er, daß jeder wer von seinem Heere bei der Verteidigung der heiligen Kirche oder aus Eifer für Gott Einen der Nordmannen tötete, die in das Lager zu dringen versuchten, entweder solle hingerichtet oder ihm die Augen ausgestochen werden. Worüber das Heer sehr betrübt war und beklagte daß solcher Fürst über sie gekommen sei, welcher die Feinde begünstigte und ihnen den Sieg über die Feinde entzog; und gar sehr beschämt kehrten sie in ihre Heimat zurück. Die Nordmänner aber beluden mit den Schätzen und einer Anzahl Gefangenen 200 Schiffe, die sie in ihr Vaterland schickten; sie selber hielten sich in dem sicheren Ort, eine gelegene Zeit zum Raub zu erwarten. Von dort abgezogen kam der Kaiser nach Mainz, und von da zum Flecken Tribure und verweilte daselbst mehrere Tage. Auch hielt er in Worms einen Landtag und beschloß wenig Nützliches. Die Nordmannen verbrannten den Hafen, welcher in friesischer Sprache Taventeri heißt, wo der heilige Liobomus ruht, und brachten sehr Viele um. Der römische Pontifex Johannes verschied, an seine Stelle wurde Marinus, vormals Bischof, gegen die kanonischen Statuten eingesetzt. Ein gewisser Gregorius mit Namen, welchen die Römer Superista nannten, sehr reich, wurde in dem Paradies des heiligen Petrus von seinem Kollegen getötet und das Pflaster der Kirche, durch welche er geschleppt wurde, ganz mit seinem Blute besudelt.“ <a href=\"https://www.minds.com/search?f=top&t=all&q=Panzer\" title=\"#Panzer\" class=\"u-url hashtag\" target=\"_blank\">#Panzer</a>",
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"content": "Kaiser III. (genannt der Dicke), seines Zeichens alter deutscher Kaiser, ist am heutigen Tag im Jahre 888 heimgegangen. Seinen Geburtstag kennen wir mal wieder nicht. Man schätzt seinen Geburtstag auf 839. Seine Eltern waren unser König Ludwig der Deutsche und dessen Gattin Emma von Regensburg. Er folgte seinem Vater 876 nach und kämpfte daher ein wenig mit dem Problem Friedrich Wilhelms II., der die Nachfolge Friedrichs des Großen antreten mußte. In dessen Schatten er zeitlebens stand. Die Regierungszeit unseres Kaisers Karl war geprägt von den Einfällen der Wikinger, die weite Teile des Rheinlandes heimsuchten. Im Jahre 880 ging sein Bruder Karlmann heim, 882 sein Bruder Ludwig und 884 schließlich sein Neffe Karlmann. Jedesmal erbte unser Kaiser Karl das entsprechende Teilreich und hatte so 885 das Reich Karls des Großen wiederhergestellt. Die Kaiserwürde erlangte er bereits 881. Geheiratet hat er 862 die Ahalolfingerin Richardis. Nachgefolgt ist ihm nicht - wie gewünscht - sein natürlicher Sohn Bernhard, sondern Arnulf von Kärnten, der sich bereits 887 gegen ihn erhoben hatte. Mit den Normannen bekommt es unser Kaiser Karl nun mit den Jahrbüchern von Fulda und Xanten zu tun: https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10015821_00001.html\n„Als Kaiser Karl den Tod seines Bruders gehört hatte, zog er aus Italien nach Baiern und nahm die zu ihm kommenden Edlen, die seinem Bruder gehört hatten, unter seine Oberlehnsherrlichkeit auf. Darauf nach Worms gekommen beriet er mit den überallher eintreffenden Seinigen, wie er die Nordmannen aus seinem Reich verjagte. Daher kommen in der bestimmten und unter ihnen angesagten Zeit aus den verschiedenen Provinzen unzählige Männer zusammen: allen Feinden furchtbar, hätten sie einen geeigneten und ihnen gleichgesinnten Führer gehabt, das ist die Franken Noriker Alamannen Thüringer und Sachsen, und in gleicher Absicht zogen sie kampfbegierig gegen die Feinde. 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"content": "Im Sinne Friedrichs des Großen kann man sich unseren Reichsmarschall Hermann Göring nun wirklich nicht als Feldherr zum Vorbild nehmen. Denn bei der Prunksucht konnte er selbst dem Preußenkönig Friedrich I. das Wasser reichen, ebenso übte er die Unsitte der Ämterhäufung, anstatt sich voll und ganz auf die Führung seiner Luftwaffe zu konzentrieren. Freilich muß man sagen, daß diese ab 1943 einer Abnutzungsschlacht ausgesetzt war, in der sie auf Dauer der Übermacht der amerikanischen, englischen und russischen Luftwaffe erliegen mußte. Ob eine frühzeitige Verlegung auf die Jagdwaffe - wie unser General Adolf Galland meint - dieses Schicksal abgewendet hätte, wissen die Götter allein. Sicher aber ist, daß unser Reichsmarschall Göring in nur sechs Jahren aus dem Nichts eine neuzeitliche Luftwaffe geschaffen hat, die stellenweise die Engländer und Russen matt setzte und die Gallier und Polen regelrecht zerschmetterte. Ohne unsere Jäger und Bomber wären die großen Schlachtensiege zu Beginn des Sechsjährigen Kriegen kaum möglich gewesen. Die Sache mit Dünkirchen, den Luftwaffenfelddivisionen oder die Einkesselung unserer VI. Armee an der Wolga wollen wir heute einmal nicht breittreten, denn unser Reichsmarschall Göring hat heute Geburtstag. Im bayrischen Rosenheim erblickte er 1893 das Licht der Welt. Er trat beim Fußvolk 1912 in unser deutsches Heer ein und zog 1914 in den Vierjährigen Krieg. Noch im ersten Kriegsjahr ging er zur Luftwaffe, fand Verwendung als Staffelführer und erzielte immerhin 22 Abschüsse. Mach dem Heimgang unseres Roten Barons Manfreds von Richthofen erhielt er dessen Geschwader. Nachdem Dolchstoß der Novemberverbrecher trat er in die Autobahnpartei ein und trug entscheidend mit zum Sturz der Verräter von 1918 bei. Anschließend begann er mit dem Wiederaufbau unserer deutschen Luftwaffe. An Orden erhielt er unter anderem das Eiserne Kreuz beider Klassen samt Großkreuz (eine hohe altpreußische Auszeichnung, die der Autobahnbauer leider nicht allgemein verliehen hat), den Blauen Verdienstorden Friedrichs des Großen, das Ritterkreuz und den Hausorden der Hohenzollern. Geheiratet hat unser Reichsmarschall Göring zweimal - 1920 Carin von Fock und und 1935 Emmy Sonnemann, mit der er die Tochter Edda hatte. Nachdem er den Landfeinden ihren lächerlichen Schauprozess zu Nürnberg gründlich verdorben hatte, gab sich unser Reichsmarschall Göring - nach Römersitte - selbst den Tod und brachte so die Landfeinde um das Vergnügen seiner Ermordung. Von den Schandtaten der Novemberverbrecher berichtet uns unser Reichsmarschall Göring nun in seinem Buch „Aufbau einer Nation“ - wie ein Ei dem anderen gleichen die damaligen Unholde den liberalen Amerikanerhandpuppen von heute: <a href=\"https://archive.org/details/Goering-Hermann-Aufbau-einer-Nation\" target=\"_blank\">https://archive.org/details/Goering-Hermann-Aufbau-einer-Nation</a><br />„Zu alledem kommt die furchtbare Inflation, Suchte man in echt marxistischer Zerstörungswut alle kulturellen, ideellen und geistigen Güter zu vernichten, so war es auch nur folgerichtig, wenn dieser Vernichtungsfeldzug auch gegen die Wirtschaft gerichtet wurde. Der Marxismus kann nur blühen und gedeihen, wenn es unzufriedene Menschen gibt, heimatlos gewordene, aus der Scholle entwurzelte, die aufnahmefähig sind für alle Irrlehren. Man versuchte in allen Schichten ein Proletariat zu schaffen. Der deutsche Mensch sollte zum geistigen und körperlichen Proleten herabgedrückt werden. So vernichtete die Inflation jeden Rest von Wohlstand, wo irgendwo noch ererbter Besitz vorhanden war, wurde er vertilgt, über Nacht stürzten Tausende in wirtschaftliches Elend. Durch die Inflation und eine rein bolschewistische Steuergebarung wurden die letzten Materialwerte vernichtet. Man denke sich zurück an den Hexensabbat der Millionen und Milliarden. War das das wirtschaftliche Programm des Marxismus? Verstanden sie vielleicht hierunter ihre volle Sozialisierung? Sie nannten später bescheiden die Inflation ein Naturereignis und vergaßen, daß es doch nur die Folgen ihrer geradezu verbrecherischen Lehre waren. Es zeigte sich auch hier wieder deutlich, wie letzten Endes der Marxismus aufs engste verwandt war mit dem Liberalismus. Wie konnte sich die Bourgeoise wundern, wenn plötzlich der ärmste Teil des Volkes die im Zeichen des Liberalismus gepredigte Idee von Gleichheit, Freiheit und Brüderlichkeit nun auch auf das wirtschaftliche Gebiet übertrug? Man konnte schnell feststellen, wie sich immer mehr die Grenzen zwischen Sozialdemokratie und bürgerlichen Parteien verwischten. Mehr und mehr wurden die sozialdemokratischen Führer zu satten Spießbürgern und versuchten, das Errungene zur Befriedigung ihrer persönlichen Wünsche jetzt zu verteidigen und festzuhalten. Ihre Parole hieß nicht mehr „auf die Barrikaden“, sie waren plötzlich für Ruhe und Ordnung. Andererseits trugen die bürgerlichen Parteien durch ihre Charakterlosigkeit das Ihre zum allgemeinen Niedergange bei. Wenn wir heute die Sozialdemokratie, ob sie nun im Anfang in der roten Jakobinermütze auftrat oder später im Zylinder, anklagen, Deutschland betrogen und bestohlen zu haben, so wollen wir nicht vergessen, daß überall dort, wo der Marxismus gestohlen und betrogen hat, die bürgerlichen Parteien, allen voran das ewig schwankende Zentrum, ihren Anteil nahmen. Bei dem großen Beutezug gegen das deutsche Volk hat über alle weltanschaulichen Differenzen hinweg der schwarze niemals seinen roten Bruder im Stich gelassen. Die Parteien regierten durch das Parlament schrankenlos und maßlos, das Volk aber trug mühselig und beladen sein Kreuz von Leidensstation zu Leidensstation. Zugleich mit dieser inneren Zersetzung sank Deutschlands Stellung auch außen tiefer und immer noch tiefer. Nachdem man den Begriff Vaterland verpönt hatte, nachdem man alle männlichen Tugenden verhöhnt hatte, war es nur folgerichtig, wenn die deutsche Regierung in ihrer Außenpolitik zur vollständigen Ohnmacht verurteilt wurde. Deutschland war zum Amboß der Völkerpolitik geworden. Die Interessengegensätze der anderen Mächte wurden auf dem Rücken Deutschlands ausgeglichen. Der Völkerbund schien ausschließlich ein Instrument zur Niederhaltung Deutschlands und zur Sicherung des Versailler Vertrages zu sein. Deutschland hatte bestimmungsgemäß vollständig abgerüstet und war damit vollständig wehrlos geworden. Mit einem Eifer, der einer edleren Sache wert gewesen wäre, hatten die deutschen Regierungen diese Abrüstung überwacht und durchgeführt. Sie gingen aber noch weiter, als es im Vertrage von Versailles gefordert war; sie rüsteten auch das deutsche Volk geistig und moralisch ab. Sie töteten jeden Widerstands- und Lebenswillen. Im Erfüllungswahnsinn aller auferlegten Bedingungen taumelten sie in geradezu astronomischen Zahlen herum. Da sie selbst dem Volke die Ehre genommen hatten, waren sie auch unehrlich gegen Freund und Feind. An Stelle einer zielklaren, aufrechten und würdigen Politik, zu der man auch im größten Unglück fähig wäre, übten sie eine Politik des Mogelns aus. Schwersten außenpolitischen Problemen versuchte man durch Appelle an die internationale Solidarität auszuweichen, wie es überhaupt ein Zeichen der deutschen Parlamentspolitik war, keine Probleme zu lösen, sondern jeder Schicksalsfrage durch feige Kompromisse aus dem Weg zu gehen...“ <a href=\"https://www.minds.com/search?f=top&t=all&q=Panzer\" title=\"#Panzer\" class=\"u-url hashtag\" target=\"_blank\">#Panzer</a>",
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Ohne unsere Jäger und Bomber wären die großen Schlachtensiege zu Beginn des Sechsjährigen Kriegen kaum möglich gewesen. Die Sache mit Dünkirchen, den Luftwaffenfelddivisionen oder die Einkesselung unserer VI. Armee an der Wolga wollen wir heute einmal nicht breittreten, denn unser Reichsmarschall Göring hat heute Geburtstag. Im bayrischen Rosenheim erblickte er 1893 das Licht der Welt. Er trat beim Fußvolk 1912 in unser deutsches Heer ein und zog 1914 in den Vierjährigen Krieg. Noch im ersten Kriegsjahr ging er zur Luftwaffe, fand Verwendung als Staffelführer und erzielte immerhin 22 Abschüsse. Mach dem Heimgang unseres Roten Barons Manfreds von Richthofen erhielt er dessen Geschwader. Nachdem Dolchstoß der Novemberverbrecher trat er in die Autobahnpartei ein und trug entscheidend mit zum Sturz der Verräter von 1918 bei. Anschließend begann er mit dem Wiederaufbau unserer deutschen Luftwaffe. An Orden erhielt er unter anderem das Eiserne Kreuz beider Klassen samt Großkreuz (eine hohe altpreußische Auszeichnung, die der Autobahnbauer leider nicht allgemein verliehen hat), den Blauen Verdienstorden Friedrichs des Großen, das Ritterkreuz und den Hausorden der Hohenzollern. Geheiratet hat unser Reichsmarschall Göring zweimal - 1920 Carin von Fock und und 1935 Emmy Sonnemann, mit der er die Tochter Edda hatte. Nachdem er den Landfeinden ihren lächerlichen Schauprozess zu Nürnberg gründlich verdorben hatte, gab sich unser Reichsmarschall Göring - nach Römersitte - selbst den Tod und brachte so die Landfeinde um das Vergnügen seiner Ermordung. Von den Schandtaten der Novemberverbrecher berichtet uns unser Reichsmarschall Göring nun in seinem Buch „Aufbau einer Nation“ - wie ein Ei dem anderen gleichen die damaligen Unholde den liberalen Amerikanerhandpuppen von heute: https://archive.org/details/Goering-Hermann-Aufbau-einer-Nation\n„Zu alledem kommt die furchtbare Inflation, Suchte man in echt marxistischer Zerstörungswut alle kulturellen, ideellen und geistigen Güter zu vernichten, so war es auch nur folgerichtig, wenn dieser Vernichtungsfeldzug auch gegen die Wirtschaft gerichtet wurde. Der Marxismus kann nur blühen und gedeihen, wenn es unzufriedene Menschen gibt, heimatlos gewordene, aus der Scholle entwurzelte, die aufnahmefähig sind für alle Irrlehren. Man versuchte in allen Schichten ein Proletariat zu schaffen. Der deutsche Mensch sollte zum geistigen und körperlichen Proleten herabgedrückt werden. So vernichtete die Inflation jeden Rest von Wohlstand, wo irgendwo noch ererbter Besitz vorhanden war, wurde er vertilgt, über Nacht stürzten Tausende in wirtschaftliches Elend. Durch die Inflation und eine rein bolschewistische Steuergebarung wurden die letzten Materialwerte vernichtet. Man denke sich zurück an den Hexensabbat der Millionen und Milliarden. War das das wirtschaftliche Programm des Marxismus? Verstanden sie vielleicht hierunter ihre volle Sozialisierung? Sie nannten später bescheiden die Inflation ein Naturereignis und vergaßen, daß es doch nur die Folgen ihrer geradezu verbrecherischen Lehre waren. Es zeigte sich auch hier wieder deutlich, wie letzten Endes der Marxismus aufs engste verwandt war mit dem Liberalismus. Wie konnte sich die Bourgeoise wundern, wenn plötzlich der ärmste Teil des Volkes die im Zeichen des Liberalismus gepredigte Idee von Gleichheit, Freiheit und Brüderlichkeit nun auch auf das wirtschaftliche Gebiet übertrug? Man konnte schnell feststellen, wie sich immer mehr die Grenzen zwischen Sozialdemokratie und bürgerlichen Parteien verwischten. Mehr und mehr wurden die sozialdemokratischen Führer zu satten Spießbürgern und versuchten, das Errungene zur Befriedigung ihrer persönlichen Wünsche jetzt zu verteidigen und festzuhalten. Ihre Parole hieß nicht mehr „auf die Barrikaden“, sie waren plötzlich für Ruhe und Ordnung. Andererseits trugen die bürgerlichen Parteien durch ihre Charakterlosigkeit das Ihre zum allgemeinen Niedergange bei. Wenn wir heute die Sozialdemokratie, ob sie nun im Anfang in der roten Jakobinermütze auftrat oder später im Zylinder, anklagen, Deutschland betrogen und bestohlen zu haben, so wollen wir nicht vergessen, daß überall dort, wo der Marxismus gestohlen und betrogen hat, die bürgerlichen Parteien, allen voran das ewig schwankende Zentrum, ihren Anteil nahmen. Bei dem großen Beutezug gegen das deutsche Volk hat über alle weltanschaulichen Differenzen hinweg der schwarze niemals seinen roten Bruder im Stich gelassen. Die Parteien regierten durch das Parlament schrankenlos und maßlos, das Volk aber trug mühselig und beladen sein Kreuz von Leidensstation zu Leidensstation. Zugleich mit dieser inneren Zersetzung sank Deutschlands Stellung auch außen tiefer und immer noch tiefer. Nachdem man den Begriff Vaterland verpönt hatte, nachdem man alle männlichen Tugenden verhöhnt hatte, war es nur folgerichtig, wenn die deutsche Regierung in ihrer Außenpolitik zur vollständigen Ohnmacht verurteilt wurde. Deutschland war zum Amboß der Völkerpolitik geworden. Die Interessengegensätze der anderen Mächte wurden auf dem Rücken Deutschlands ausgeglichen. Der Völkerbund schien ausschließlich ein Instrument zur Niederhaltung Deutschlands und zur Sicherung des Versailler Vertrages zu sein. Deutschland hatte bestimmungsgemäß vollständig abgerüstet und war damit vollständig wehrlos geworden. Mit einem Eifer, der einer edleren Sache wert gewesen wäre, hatten die deutschen Regierungen diese Abrüstung überwacht und durchgeführt. Sie gingen aber noch weiter, als es im Vertrage von Versailles gefordert war; sie rüsteten auch das deutsche Volk geistig und moralisch ab. Sie töteten jeden Widerstands- und Lebenswillen. Im Erfüllungswahnsinn aller auferlegten Bedingungen taumelten sie in geradezu astronomischen Zahlen herum. Da sie selbst dem Volke die Ehre genommen hatten, waren sie auch unehrlich gegen Freund und Feind. An Stelle einer zielklaren, aufrechten und würdigen Politik, zu der man auch im größten Unglück fähig wäre, übten sie eine Politik des Mogelns aus. Schwersten außenpolitischen Problemen versuchte man durch Appelle an die internationale Solidarität auszuweichen, wie es überhaupt ein Zeichen der deutschen Parlamentspolitik war, keine Probleme zu lösen, sondern jeder Schicksalsfrage durch feige Kompromisse aus dem Weg zu gehen...“ #Panzer",
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"content": "Am heutigen Tag im Jahre 1638 erblickte unser Feldmarschall Ernst Rüdiger von Starhemberg im ostmärkischen Graz das Licht der Welt. Der Waffengefährte Raimunds von Montecuccoli, Karls V. von Lothringen, Ludwig Wilhelms von Badens und Prinz Eugens dürfte vor allem durch die zweite Verteidigung Wiens im Jahre 1683 bekannt sein. Er vermochte mit seinen 16,000 Streitern über zwei Monate dem Ansturm von bis zu 300,000 Türken standzuhalten und verschaffte so unserem alten deutschen Kaiser Leopold I. genügend Zeit, um ein Entsatzheer aufzustellen. Dieses führte unser Herzog Karl V. von Lothringen am Kahlenberg zum Sieg. Anschließend focht unser Feldmarschall von Starhemberg im Heere Karls von Lothringens in Ungarn und wurde 1691 zum Präsidenten des Hofkriegsrates ernannt. Als diesem oblag ihm die Versorgung unserer Heere mit Nachschub, Verstärkungen und Sold. Unser Feldmarschall von Starhemberg hat also keinen geringen Anteil an den erfolgreichen Feldzügen und Schlachtensiegen, die unser Prinz Eugen und unser Markgraf von Baden damals bei Slankamen oder Zenta erfochten haben. Bis zu seinem Heimgang im Jahre 1701 bekleidete unser Feldmarschall von Starhemberg den Vorsitz des Hofkriegsrates. Seine kriegerische Laufbahn begann er 1659 und focht 1664 in der berühmten Schlacht von Mogersdorf mit. Im Jahre 1682 wurde er zum Feldzeugmeister ernannt. Die glanzvolle Verteidigung Wiens bescherte ihm 1683 den Marschallstab. In den Ehestand trat er gleich zweimal und zwar 1658 mit Helena Dorothea von Starhemberg, mit der er sechs Kinder hatte, und 1689 Maria von Jörger, von der er fünf Töchter hatte. Einen kurzen Lebenslauf unseres Feldmarschalls von Starhemberg finden wir beim Ostmärkischen Kriegsarchiv in den Lebensbeschreibungen der österreichischen Feldherren: <a href=\"https://archive.org/details/bub_gb_d7w_AAAAYAAJ\" target=\"_blank\">https://archive.org/details/bub_gb_d7w_AAAAYAAJ</a><br />„Ernst Rüdiger Graf Ton Starhemberg, Ritter des goldenen Vlieses, Hofkriegsratspräsident, Staats- und Konferenzminister. Kommandant von Wien, Feldmarschall. Geboren zu Graz in Steiermark 1638, gestorben zu Vösendorf in Niederösterreich am 4. Januar 1701. Ein Sohn des Grafen Conrad Balthasar von Starhemberg, des damaligen Statthalters von Niederösterreich, trat er schon in jungen Jahren in den Kriegsdienst und fand in den fortwährenden Kämpfen gegen die Türken und die Aufständischen in Ungarn vielfach Gelegenheit, sich persönlich auszuzeichnen und hervorzutun. Eine Folge dieser beinahe unausgesetzten kriegerischen Tätigkeit war auch das rasche Emporsteigen Starhembergs. Schon 1681 erscheint er als Feldzeugmeister und in demselben Jahre gelang es ihm, mit einem selbstständigen Kommando betraut, Mähren von den unter Anführung Thökölys eingebrochenen Ungarn zu befreien. Kaiser Leopold I. vertraute ihm nunmehr das Kommando der Stadt Wien an, als die Türkennot stieg und der Großwesir Kara Mustapha, unterstützt durch Thököly und seinen Anhang, im Sommer 1683 mit einem mächtigen Heere heranzog gegen Wien. Die Verteidigung von Wien hat Starhembergs Namen unsterblich gemacht. Auf den Wällen der schlecht befestigten und ungenügend besetzten und ausgerüsteten Stadt, zwei Monate ohne Hilfe, hielt Starhemberg mit eisernem Mute das letzte Bollwerk der Christenheit gegen den Ansturm türkischen Barbarentums. Vom 9. Juli bis 11. September währten die Angriffe der Türken, wachsend an Heftigkeit und Ungestüm. Die Stadt war von allen Seiten eingeschlossen und jeder Verbindung mit der Außenwelt beraubt und Starhemberg musste sich selbst und seiner Besatzung übermenschliche Leistungen auferlegen, um so lange widerstehen zu können. Erst der Morgen des 12. September 1683 brachte endlich den ersehnten Entsatz, in der Stunde der äußersten Gefahr für die alte Kaiserstadt kam die Hilfe und ein herrlicher Sief» lohnte die treue Ausdauer Wiens und seines tapferen Kommandanten. Kaiser Leopold I. würdigte die Verdienste Starhembergs im vollsten Masse; er wurde Feldmarschall, erhielt Donationen, wurde zum Staats und Konferenzminister erhoben und ihm die Berechtigung zuerkannt, den Stephansturm im Wappen zu führen, als stete Erinnerung für sein Geschlecht, wie Großes er einst für Wien und für das Reich getan. Die mit dem Entsatzheere vor Wien eingetroffenen Führer, König Johann Sobieski von Polen, der Kurfürst von Sachsen, Prinz Karl von Lothringen und Andere drückten Starhemberg schon unmittelbar nach der ersten Begegnung ihre Bewunderung aus. Der Papst belohnte seine Verdienste um die Christenheit durch ein eigenes Breve und der König von Spanien verlieh ihm den Orden des goldenen Vlieses. Ebenso wetteiferten die Stände Niederösterreichs mit den Bürgern Wiens in dem Bestreben. Starhemberg ihre Bewunderung und Dankbarkeit zu beweisen. Bald nach der Befreiung Wiens ging Starhemberg mit der Armee nach Ungarn. Er focht mit Auszeichnung vor Ofen, ward aber bei dieser Gelegenheit schwer verwundet und in Folge dessen genötigt, nach Wien zurückzukehren, wo ihm vom Kaiser das Präsidium des Hofkriegsrates Übertragen wurde. In dieser Verwendung war Starhemberg eifrig bemüht, das Kriegswesen zu verbessern, die Organisation des Heeres zu ergänzen und zu vervollkommnen, soweit es die damaligen Verhältnisse zuließen; die Bemühungen der Prinzen Karl von Lothringen und Eugen von Savoyen fanden in ihm stets nach Kräften Unterstützung. Ein Mann von großer Stärke des Willens, hart, wo es sein mußte, strenge gegen sich wie gegen Andere, aber hochherzig und hochsinnig, unerschrocken, tapfer und zähe, ist Starhemberg für alle Zeiten ein leuchtendes Beispiel treuer Hingebung und Pflichterfüllung. Das mährische Infanterieregiment Nummer 54, das er im Jahre 1609 erhalten, später „Alt-Starhemberg“ genannt, zum Unterschiede von dem Regimente des Grafen Guido, trägt nun wieder den Namen seines berühmten Oberst-Inhabers, des Helden von Wien: Ernst Rüdiger Grafen Starhemberg.“ <a href=\"https://www.minds.com/search?f=top&t=all&q=Panzer\" title=\"#Panzer\" class=\"u-url hashtag\" target=\"_blank\">#Panzer</a>",
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Unser Feldmarschall von Starhemberg hat also keinen geringen Anteil an den erfolgreichen Feldzügen und Schlachtensiegen, die unser Prinz Eugen und unser Markgraf von Baden damals bei Slankamen oder Zenta erfochten haben. Bis zu seinem Heimgang im Jahre 1701 bekleidete unser Feldmarschall von Starhemberg den Vorsitz des Hofkriegsrates. Seine kriegerische Laufbahn begann er 1659 und focht 1664 in der berühmten Schlacht von Mogersdorf mit. Im Jahre 1682 wurde er zum Feldzeugmeister ernannt. Die glanzvolle Verteidigung Wiens bescherte ihm 1683 den Marschallstab. In den Ehestand trat er gleich zweimal und zwar 1658 mit Helena Dorothea von Starhemberg, mit der er sechs Kinder hatte, und 1689 Maria von Jörger, von der er fünf Töchter hatte. 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Schon 1681 erscheint er als Feldzeugmeister und in demselben Jahre gelang es ihm, mit einem selbstständigen Kommando betraut, Mähren von den unter Anführung Thökölys eingebrochenen Ungarn zu befreien. Kaiser Leopold I. vertraute ihm nunmehr das Kommando der Stadt Wien an, als die Türkennot stieg und der Großwesir Kara Mustapha, unterstützt durch Thököly und seinen Anhang, im Sommer 1683 mit einem mächtigen Heere heranzog gegen Wien. Die Verteidigung von Wien hat Starhembergs Namen unsterblich gemacht. Auf den Wällen der schlecht befestigten und ungenügend besetzten und ausgerüsteten Stadt, zwei Monate ohne Hilfe, hielt Starhemberg mit eisernem Mute das letzte Bollwerk der Christenheit gegen den Ansturm türkischen Barbarentums. Vom 9. Juli bis 11. September währten die Angriffe der Türken, wachsend an Heftigkeit und Ungestüm. Die Stadt war von allen Seiten eingeschlossen und jeder Verbindung mit der Außenwelt beraubt und Starhemberg musste sich selbst und seiner Besatzung übermenschliche Leistungen auferlegen, um so lange widerstehen zu können. Erst der Morgen des 12. September 1683 brachte endlich den ersehnten Entsatz, in der Stunde der äußersten Gefahr für die alte Kaiserstadt kam die Hilfe und ein herrlicher Sief» lohnte die treue Ausdauer Wiens und seines tapferen Kommandanten. Kaiser Leopold I. würdigte die Verdienste Starhembergs im vollsten Masse; er wurde Feldmarschall, erhielt Donationen, wurde zum Staats und Konferenzminister erhoben und ihm die Berechtigung zuerkannt, den Stephansturm im Wappen zu führen, als stete Erinnerung für sein Geschlecht, wie Großes er einst für Wien und für das Reich getan. Die mit dem Entsatzheere vor Wien eingetroffenen Führer, König Johann Sobieski von Polen, der Kurfürst von Sachsen, Prinz Karl von Lothringen und Andere drückten Starhemberg schon unmittelbar nach der ersten Begegnung ihre Bewunderung aus. Der Papst belohnte seine Verdienste um die Christenheit durch ein eigenes Breve und der König von Spanien verlieh ihm den Orden des goldenen Vlieses. Ebenso wetteiferten die Stände Niederösterreichs mit den Bürgern Wiens in dem Bestreben. Starhemberg ihre Bewunderung und Dankbarkeit zu beweisen. Bald nach der Befreiung Wiens ging Starhemberg mit der Armee nach Ungarn. Er focht mit Auszeichnung vor Ofen, ward aber bei dieser Gelegenheit schwer verwundet und in Folge dessen genötigt, nach Wien zurückzukehren, wo ihm vom Kaiser das Präsidium des Hofkriegsrates Übertragen wurde. In dieser Verwendung war Starhemberg eifrig bemüht, das Kriegswesen zu verbessern, die Organisation des Heeres zu ergänzen und zu vervollkommnen, soweit es die damaligen Verhältnisse zuließen; die Bemühungen der Prinzen Karl von Lothringen und Eugen von Savoyen fanden in ihm stets nach Kräften Unterstützung. Ein Mann von großer Stärke des Willens, hart, wo es sein mußte, strenge gegen sich wie gegen Andere, aber hochherzig und hochsinnig, unerschrocken, tapfer und zähe, ist Starhemberg für alle Zeiten ein leuchtendes Beispiel treuer Hingebung und Pflichterfüllung. Das mährische Infanterieregiment Nummer 54, das er im Jahre 1609 erhalten, später „Alt-Starhemberg“ genannt, zum Unterschiede von dem Regimente des Grafen Guido, trägt nun wieder den Namen seines berühmten Oberst-Inhabers, des Helden von Wien: Ernst Rüdiger Grafen Starhemberg.“ <a href=\"https://www.minds.com/search?f=top&t=all&q=Panzer\" title=\"#Panzer\" class=\"u-url hashtag\" target=\"_blank\">#Panzer</a>",
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"content": "Am heutigen Tag im Jahre 1638 erblickte unser Feldmarschall Ernst Rüdiger von Starhemberg im ostmärkischen Graz das Licht der Welt. Der Waffengefährte Raimunds von Montecuccoli, Karls V. von Lothringen, Ludwig Wilhelms von Badens und Prinz Eugens dürfte vor allem durch die zweite Verteidigung Wiens im Jahre 1683 bekannt sein. Er vermochte mit seinen 16,000 Streitern über zwei Monate dem Ansturm von bis zu 300,000 Türken standzuhalten und verschaffte so unserem alten deutschen Kaiser Leopold I. genügend Zeit, um ein Entsatzheer aufzustellen. Dieses führte unser Herzog Karl V. von Lothringen am Kahlenberg zum Sieg. Anschließend focht unser Feldmarschall von Starhemberg im Heere Karls von Lothringens in Ungarn und wurde 1691 zum Präsidenten des Hofkriegsrates ernannt. Als diesem oblag ihm die Versorgung unserer Heere mit Nachschub, Verstärkungen und Sold. Unser Feldmarschall von Starhemberg hat also keinen geringen Anteil an den erfolgreichen Feldzügen und Schlachtensiegen, die unser Prinz Eugen und unser Markgraf von Baden damals bei Slankamen oder Zenta erfochten haben. Bis zu seinem Heimgang im Jahre 1701 bekleidete unser Feldmarschall von Starhemberg den Vorsitz des Hofkriegsrates. Seine kriegerische Laufbahn begann er 1659 und focht 1664 in der berühmten Schlacht von Mogersdorf mit. Im Jahre 1682 wurde er zum Feldzeugmeister ernannt. Die glanzvolle Verteidigung Wiens bescherte ihm 1683 den Marschallstab. In den Ehestand trat er gleich zweimal und zwar 1658 mit Helena Dorothea von Starhemberg, mit der er sechs Kinder hatte, und 1689 Maria von Jörger, von der er fünf Töchter hatte. Einen kurzen Lebenslauf unseres Feldmarschalls von Starhemberg finden wir beim Ostmärkischen Kriegsarchiv in den Lebensbeschreibungen der österreichischen Feldherren: https://archive.org/details/bub_gb_d7w_AAAAYAAJ\n„Ernst Rüdiger Graf Ton Starhemberg, Ritter des goldenen Vlieses, Hofkriegsratspräsident, Staats- und Konferenzminister. Kommandant von Wien, Feldmarschall. Geboren zu Graz in Steiermark 1638, gestorben zu Vösendorf in Niederösterreich am 4. Januar 1701. Ein Sohn des Grafen Conrad Balthasar von Starhemberg, des damaligen Statthalters von Niederösterreich, trat er schon in jungen Jahren in den Kriegsdienst und fand in den fortwährenden Kämpfen gegen die Türken und die Aufständischen in Ungarn vielfach Gelegenheit, sich persönlich auszuzeichnen und hervorzutun. Eine Folge dieser beinahe unausgesetzten kriegerischen Tätigkeit war auch das rasche Emporsteigen Starhembergs. Schon 1681 erscheint er als Feldzeugmeister und in demselben Jahre gelang es ihm, mit einem selbstständigen Kommando betraut, Mähren von den unter Anführung Thökölys eingebrochenen Ungarn zu befreien. Kaiser Leopold I. vertraute ihm nunmehr das Kommando der Stadt Wien an, als die Türkennot stieg und der Großwesir Kara Mustapha, unterstützt durch Thököly und seinen Anhang, im Sommer 1683 mit einem mächtigen Heere heranzog gegen Wien. Die Verteidigung von Wien hat Starhembergs Namen unsterblich gemacht. Auf den Wällen der schlecht befestigten und ungenügend besetzten und ausgerüsteten Stadt, zwei Monate ohne Hilfe, hielt Starhemberg mit eisernem Mute das letzte Bollwerk der Christenheit gegen den Ansturm türkischen Barbarentums. Vom 9. Juli bis 11. September währten die Angriffe der Türken, wachsend an Heftigkeit und Ungestüm. Die Stadt war von allen Seiten eingeschlossen und jeder Verbindung mit der Außenwelt beraubt und Starhemberg musste sich selbst und seiner Besatzung übermenschliche Leistungen auferlegen, um so lange widerstehen zu können. Erst der Morgen des 12. September 1683 brachte endlich den ersehnten Entsatz, in der Stunde der äußersten Gefahr für die alte Kaiserstadt kam die Hilfe und ein herrlicher Sief» lohnte die treue Ausdauer Wiens und seines tapferen Kommandanten. Kaiser Leopold I. würdigte die Verdienste Starhembergs im vollsten Masse; er wurde Feldmarschall, erhielt Donationen, wurde zum Staats und Konferenzminister erhoben und ihm die Berechtigung zuerkannt, den Stephansturm im Wappen zu führen, als stete Erinnerung für sein Geschlecht, wie Großes er einst für Wien und für das Reich getan. Die mit dem Entsatzheere vor Wien eingetroffenen Führer, König Johann Sobieski von Polen, der Kurfürst von Sachsen, Prinz Karl von Lothringen und Andere drückten Starhemberg schon unmittelbar nach der ersten Begegnung ihre Bewunderung aus. Der Papst belohnte seine Verdienste um die Christenheit durch ein eigenes Breve und der König von Spanien verlieh ihm den Orden des goldenen Vlieses. Ebenso wetteiferten die Stände Niederösterreichs mit den Bürgern Wiens in dem Bestreben. Starhemberg ihre Bewunderung und Dankbarkeit zu beweisen. Bald nach der Befreiung Wiens ging Starhemberg mit der Armee nach Ungarn. Er focht mit Auszeichnung vor Ofen, ward aber bei dieser Gelegenheit schwer verwundet und in Folge dessen genötigt, nach Wien zurückzukehren, wo ihm vom Kaiser das Präsidium des Hofkriegsrates Übertragen wurde. 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"content": "„Man setze mir auch nicht das bekannte Sprichwort entgegen, daß, wer sich auf das Volk verläßt, auf den Sand bauet. Denn dieses ist nur alsdann wahr, wenn ein Bürger etwa die Hilfe des Volks gegen die angebliche Unterdrückung seiner Feinde oder der Obrigkeit anruft. In diesem Falle kann er sich gar leicht mit falscher Hoffnung täuschen, so wie es dem Gracchus zu Rom und zu Florenz dem Georg Scali ging. Ein Fürst aber, der zu befehlen versteht und Herz hat, darf nur im Unglücke nicht weichen, sondern fahre fort Veranstaltungen zu treffen, halte dreist auf seine Anordnungen, und suche das Volk zu beleben. Er wird sich in seiner Erwartung von ihm nicht betrogen finden.“ - Niccolo Machiavelli, „Der Fürst“<br /><a href=\"https://www.bitchute.com/video/mxBuzQnGadgF\" target=\"_blank\">https://www.bitchute.com/video/mxBuzQnGadgF</a> - Diese düstere Kunde des großen Staatslehrers der Renaissance hat sich auch im Falle des Nikolai Alexanders und seiner Rückeroberung Deutschlands bewahrheitet. Lange Jahre machte er sich im Netz einen Namen als Volksredner und rief 2017 die Rückeroberung Deutschlands ins Leben. Eine Netzgruppe, die mit etwas ungewöhnlichen Mitteln die liebe Volksaufklärung befördern sollte. Der Erfolg ließ nicht aufs sich warten und so sahen sich die liberalen Amerikanerhandpuppen dazu gezwungen, ihren peinlichen Hofnarren Jan von der Kette zu lassen. <a href=\"https://www.youtube.com/watch?v=fAYjSLtz6wQ\" target=\"_blank\">https://www.youtube.com/watch?v=fAYjSLtz6wQ</a> Dessen Aufruf fand keinen allzugroßen Widerhall und ohne das parteiliche Eingreifen der Plattform-Betreiber von Dein-Röhre und Zwietracht wäre es wohl schlimm ausgegangen für den Hofnarren Jan und seine Beute. Wie dem auch sei, der Kern der Rückeroberung Deutschlands blieb bei der Fahne und so mußte der Parteienschutz offiziell mit der Bespitzelung beauftragt werden. Diese darf man als Vorstufe von Verbotsverfahren und Händeln mit der Rechtsabteilung des (((amerikanischen))) Saftladens BRD GmbH & Co. ansehen. Denn bekanntermaßen ist die Bespitzelung im deutschen Rumpfstaat seit Beginn der (((amerikanischen))) Fremdherrschaft allgemein. <a href=\"https://www.youtube.com/watch?v=zPonoWvakR4\" target=\"_blank\">https://www.youtube.com/watch?v=zPonoWvakR4</a><br />Was aus dem Scheitern des Nikolai Alexander zu lernen ist, dürfte vor allem die Untunlichkeit der Zusammenfassung aller Kräfte und der Aufbau einer zentralen Führung sein. Denn viel Arbeit machten sich der Nikolai Alexander und seine Mitstreiter, um die Leute zu überprüfen, die bei ihnen eintreten wollten und dann wurde ihr Netzstützpunkt auf Zwietracht schlicht und einfach kurzer Hand gelöscht. Womit die ganze Arbeit für die Katz war und die Netztruppe in alle Winde zerstreut wurde. Es scheint daher geraten, viele kleine Gruppen ins Leben zu rufen. Diese können - je nach Zusammensetzung - mehr leisten als eine große Gruppe, da die ganze Organisationsarbeit und auch die eitlen Reibereien wegfallen. Große Gruppen ziehen nämlich oftmals sehr viele selbsternannte, aber oftmals leider wenig taugliche Häuptlinge an, welche sich die dortigen Indianer untertan machen wollen. Hinzu kommt, daß eine große Gruppe leichter zu überwachen, zu zersetzen und zu zerschlagen ist. Nehmen wir einmal an, der Parteienschutz bräuchte - dank der heutigen Überwachungstechnik - einen Schergen, um eine Gruppe von 10,000 Leuten im Blick zu behalten. Hat er es dagegen mit zehn Gruppen von jeweils 1000 Leuten zu tun, so braucht er schon zehn. Bei 100 Leuten je Gruppe sind es schon hundert Schergen und bei zehn Leuten sind es schon eintausend Lakaien. Schnell kommt da also der Parteienschutz an die Personalgrenze und es wächst ihm das bunte Netztreiben über den Kopf.<br />Die inhaltliche und persönliche Kritik am Nikolai Alexander übergehe ich einmal. Denn dessen Spötteleien gegen den Nationalen Widerstand fallen nun in vollem Umfang auf ihn selbst zurück. Man höre sich hierzu seine alten Reden an und vergleiche diese mit seinem doch wenig erbaulichen Rückzug. Böse Zungen würden gar sagen, daß er das Buch „Vom Kriege“ nicht gelesen hat. „Die Rückzüge großer Feldherren und kriegsgeübter Heere gleichen stets dem Abgehen eines verwundeten Löwen, und dies ist unstreitig auch die beste Theorie.“ - Heißt es darin nämlich vom Abgang von einem Kriegstheater. Eine Sache muß aber dann doch angesprochen werden: Das Verschweigen der überstaatlichen Mächte und ihres Wirkens. Jeder, der länger im Widerstand ist und die alten Bücher gelesen hat, weiß daß wir es hier mit sehr alten und finsteren Mächten zu tun haben, deren Fähigkeiten man gut und gründlich studieren muß. Der Nikolai Alexander stellte aber die Sache so dar, daß irgendwann - vermutlich in den 60er Jahren - die „Linken“ sich an die leitenden Stellen gesetzt und den deutschen Rumpfstaat von Innen heraus zerstört hätten. Das ist natürlich geschichtlich nicht haltbar. Denn der (((amerikanische))) Saftladen BRD GmbH & Co. KG ist und bleibt nun einmal nachweislich das Werk der Landfeinde. Siehe die „Frankfurter Dokumente“: <a href=\"https://www.1000dokumente.de/index.html?c=dokument_de&dokument=0012_fra&l=de\" target=\"_blank\">https://www.1000dokumente.de/index.html?c=dokument_de&dokument=0012_fra&l=de</a> Und wem die Landfeinde dienen, sollte man nach einigen Jahren im Widerstand nun aber wirklich wissen. <a href=\"https://www.youtube.com/watch?v=2ZGgMJ3QDAQ\" target=\"_blank\">https://www.youtube.com/watch?v=2ZGgMJ3QDAQ</a> Wir schließen mit einem Ausspruch Fichtes, entnommen seinen berühmten Reden an unsere deutsche Nation:<br />„Die großen National- und Weltangelegenheiten sind bisher durch freiwillig auftretende Redner an das Volk gebracht worden und bei diesem durchgegangen. Mochten doch ihre Fürsten anfangs aus Ausländerei und aus Sucht vornehm zu tun und zu glänzen, wie jene, sich absondern von der Nation und diese verlassen oder verraten, so wurden sie auch später leicht wieder fortgerissen zur Einstimmigkeit mit derselben und erbarmten sich ihrer Völker. Daß das erste stets der Fall gewesen sei, werden wir tiefer unten noch an andern Belegen dartun; daß das letztere fortdauernd der Fall bleiben möge, können wir nur mit heißer Sehnsucht wünschen.“ <a href=\"https://www.minds.com/search?f=top&t=all&q=Panzer\" title=\"#Panzer\" class=\"u-url hashtag\" target=\"_blank\">#Panzer</a>",
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Große Gruppen ziehen nämlich oftmals sehr viele selbsternannte, aber oftmals leider wenig taugliche Häuptlinge an, welche sich die dortigen Indianer untertan machen wollen. Hinzu kommt, daß eine große Gruppe leichter zu überwachen, zu zersetzen und zu zerschlagen ist. Nehmen wir einmal an, der Parteienschutz bräuchte - dank der heutigen Überwachungstechnik - einen Schergen, um eine Gruppe von 10,000 Leuten im Blick zu behalten. Hat er es dagegen mit zehn Gruppen von jeweils 1000 Leuten zu tun, so braucht er schon zehn. Bei 100 Leuten je Gruppe sind es schon hundert Schergen und bei zehn Leuten sind es schon eintausend Lakaien. Schnell kommt da also der Parteienschutz an die Personalgrenze und es wächst ihm das bunte Netztreiben über den Kopf.\nDie inhaltliche und persönliche Kritik am Nikolai Alexander übergehe ich einmal. Denn dessen Spötteleien gegen den Nationalen Widerstand fallen nun in vollem Umfang auf ihn selbst zurück. Man höre sich hierzu seine alten Reden an und vergleiche diese mit seinem doch wenig erbaulichen Rückzug. Böse Zungen würden gar sagen, daß er das Buch „Vom Kriege“ nicht gelesen hat. „Die Rückzüge großer Feldherren und kriegsgeübter Heere gleichen stets dem Abgehen eines verwundeten Löwen, und dies ist unstreitig auch die beste Theorie.“ - Heißt es darin nämlich vom Abgang von einem Kriegstheater. Eine Sache muß aber dann doch angesprochen werden: Das Verschweigen der überstaatlichen Mächte und ihres Wirkens. Jeder, der länger im Widerstand ist und die alten Bücher gelesen hat, weiß daß wir es hier mit sehr alten und finsteren Mächten zu tun haben, deren Fähigkeiten man gut und gründlich studieren muß. Der Nikolai Alexander stellte aber die Sache so dar, daß irgendwann - vermutlich in den 60er Jahren - die „Linken“ sich an die leitenden Stellen gesetzt und den deutschen Rumpfstaat von Innen heraus zerstört hätten. Das ist natürlich geschichtlich nicht haltbar. 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"content": "Im Jahre 1081 (oder auch 1086) wurde unser alter deutscher Kaiser Heinrich V. geboren. Der letzte Salier regierte von 1106 bis 1125 und konnte das Schicksal seines Hauses nicht wenden. Denn auch er kämpfte mit wechselvollen Erfolg gegen das Papsttum und die Fürsten, mußte aber am Ende nachgeben. Unsere deutsche Reichsgewalt ging stark geschwächt uns diesen Streitigkeiten hervor und hat sich niemals mehr wieder gänzlich davon erholt. So mächtig Staufer und Habsburger bisweilen auch waren. Als nämlich unsere deutschen Kaiser und Könige noch die Bischöfe und Äbte einsetzten, bildete die Geistlichkeit einen nicht geringen Teil der Königsmacht. Durch das Wormser Konkordat von 1122 war dies nicht länger der Fall und so treten neben die westlichen auch noch die geistlichen Fürsten. Im Jahre 1114 nahm er Mathilde von England zum Weib, die ihm aber keine Kinder schenkte. Bei unserem Geschichtsforscher Gerold Meyer von Knonau in den Jahrbüchern des Deutschen Reiches unter Heinrich IV. und Heinrich V. hören wir nun vom etwas unschönen Regierungsantritt unseres Saliers: <a href=\"https://archive.org/details/jahrbcherdesde06meyeuoft\" target=\"_blank\">https://archive.org/details/jahrbcherdesde06meyeuoft</a><br />„Dazu schien aber ferner die Haltung des jungen Königs, während der Tagung der Versammlung, auch die weitgehendsten Erwartungen der die Aufträge des römischen Stuhles ausführenden hohen Geistlichen zu erfüllen. Ein in Nordhausen anwesender Augenzeuge sprach jedenfalls nur die Gefühle der mit ihm vereinigten Träger der Hoffnung auf die völlige Beseitigung der bisherigen Trennung innerhalb der Kirche aus, indem er mit höchster Freude die ebenso bescheidene, als fromm hingebende Haltung Heinrichs V. pries, daß derselbe versichert habe, er wolle nicht die Absetzung des Vaters, nur daß dieser in seinem Trotze gegen die rechtgläubige Kirche nicht länger verharre. Eben auf diese Weise, durch diese kluge Zurückhaltung, hatte der König es auch erreicht, daß die Synode in der Ordnung der inneren kirchlichen Dinge, in der Handhabung der Strafmittel milder vorging und so die Aufhebung des trennenden Gegensatzes zwischen den sächsischen Kirchen erleichterte, daß ferner die schmierige Frage der Investitur zunächst von den Verhandlungen dieser Versammlung weggeschoben blieb. So konnte es jetzt Heinrich V. wagen, gegen den Kaiser kriegerisch vorzugehen. Allerdings erreichte er zunächst unmittelbar noch nichts gegen den Vater, als er damit begann, daß er Ruothard nach Mainz zurückführen wollte; denn weder vermochte er sich der Stadt zu bemächtigen, noch durch Verhandlungen eine Verständigung zu erzielen. Ebenso mußte Würzburg, das der König nach dem Weggange vom Rheine zwar in seine Hand brachte, als der Kaiser am 1. August Mainz verlassen hatte, an diesen wieder aufgegeben werden. Dagegen gewann nun mehr Heinrich V. nach einer mehr als zweimonatlichen Belagerung den wichtigen Platz Nürnberg, und er glaubte dadurch seiner Sache so sicher geworden zu sein, daß er sein Heer entließ. Allein der Vater verstand es Ende September, in rascher Annäherung sich unversehens Regensburgs zu bemächtigen und den König zur schleunigen Flucht zu zwingen. Doch dieser Sieg war von kurzer Dauer. Heinrich V. sammelte aus Bayern und Schwaben ein neues Heer, und als er am Flusse Regen dem Lager des Kaisers gegenüber sich befand, als allgemein ein Zusammentreffen der Rüstungen erwartet wurde, glückte es, durch Anzettelung von Verrat in Heinrichs IV. Umgebung diesen völlig zu vereinzeln, so daß er nächtlicher Weile, mit ganz wenigen Getreuen, nach der einzig ihm offen stehenden Seite, nach Böhmen hinaus, entfliehen mußte. Der Sohn ordnete nach dem auf solche Art gewonnenen Erfolge die Dinge in Regensburg und Würzburg nach feinem Sinne, mußte aber hier am Main vernehmen, daß der Kaiser, der augenscheinlich einige Zeit für ihn als ganz verschollen erschienen war, auf dem Wege zum Rheine schon in Sachsen sich befinde. So mußte sich der König beeilen, seinerseits diesen Strom rechtzeitig zu erreichen, um den Vater hier nicht zu neuer Macht kommen zu lassen. Es gelang ihm. Speyer noch vorher zu besetzen, hier am 1. November den wieder von ihm aus zum dortigen Bischof bestimmten Abt Gebehard von Hirsau einzuführen, und darauf fiel endlich auch Mainz in seine Hand, so daß Erzbischof Ruothard dort nach langer Abwesenheit seine Kirche von neuem übernehmen konnte. Heinrich IV. war rheinabwärts nach Köln ausgewichen und vermochte hier nochmals, am Ende des November und im Beginne des Dezember, einige Fürsten um sich zu vereinigen. Von da ab nahmen die Dinge einen immer rascheren ungünstigen Verlauf für den Kaiser. Dieser gedachte, zu dem nun mehr von Heinrich V. nach Mainz auf die Weihnachtszeit aus geschriebenen Reichstage sich auch seinerseits zu verfügen, um da auf dem Wege des Rechtsganges eine Entscheidung seiner Angelegenheit herbeizuführen. Aber gerade diese in den Maßnahmen des Vaters hervortretende Absicht war für den Sohn die dringende Aufforderung, es gar nicht dazu kommen zu lassen, daß Heinrich IV. hier, in der ihm anhänglich gesinnten Stadt, sich zeige und so vielleicht die bisherigen Erfolge störe. Es galt, ein Austreten des Kaisers in Mainz um jeden Preis zu verhindern. So rückte Heinrich V. dem Vater, der inzwischen bis nach Koblenz am Rheine emporgekommen war, entgegen. Er verstand es, bei einer Zusammenkunft mit dem Kaiser, auf der er diesem seine kindliche Unterwürfigkeit zu zeigen suchte, die Zustimmung zu der gewünschten Versöhnung mit dem apostolischen Stuhle ihm abzugewinnen, wogegen er selbst das Versprechen an ihn gab, für die sichere Führung nach Mainz auf das Weihnachtsfest, für die begehrte Aussöhnung mit dem Papste, hernach für die gesicherte Zurückführung aus Mainz sorgen zu wollen. So schenkte der Kaiser diesen Zusicherungen Vertrauen, und gemeinsam wurde der Weg am Rhein aufwärts an getreten. Aber am 23. Dezember zeigte Heinrich V., nach der Ankunft in Bingen, seine eigentliche Absicht. Der Kaiser wurde unter dem Vormunde, der Erzbischof von Mainz werde den im Banne Liegenden in Mainz nicht einlassen, nach der Burg Bökelheim in engen Gewahrsam gebracht, wo er die Festtage in kläglichster Weise zubringen mußte. Bischof Gebehard von Speyer, der ihm zum Wächter gesetzt war, fetzte ihm so lange zu, bis er, um nur seine Freiheit zurückzuerlangen, zu Erklärungen sich entschloß, die schon den Verzicht auf die Herrschaftsübung in sich enthielten, immerhin noch mit dem Gedanken, vielleicht vor der Reichsversammlung durch sein Erscheinen eine günstige Einwirkung für sich erzielen zu können. Allein die dem Kaiser zu gewährende Zusammenkunft wurde nun nicht nach Mainz, sondern, auf den 31. Dezember, nach Ingelheim angesetzt, wo Heinrich V. mit seinem Anhange aus den Fürsten, ganz besonders aber mit den beiden Legaten, dem Kardinalbischof Richard von Alban« und Bischof Gebehard von Konstanz, erschien. Hier mußte Heinrich IV. in tiefster Erniedrigung seine bedingungslose Thronentsagung, unter dem äußeren Anschein frei williger Handlung, aussprechen, ebenso das von den Legaten begehrte Sündenberenntnis, auf dem Boden ausgestreckt, vor Geistlichkeit und Laien ablegen, ohne daß sich Richard zu einer Lossprechung, die nur in Rom erhältlich sei, herbei gelassen hätte. Dann blieb der aller Würde Entkleidete in Ingelheim zurück...“ <a href=\"https://www.minds.com/search?f=top&t=all&q=Panzer\" title=\"#Panzer\" class=\"u-url hashtag\" target=\"_blank\">#Panzer</a>",
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"content": "Im Jahre 1081 (oder auch 1086) wurde unser alter deutscher Kaiser Heinrich V. geboren. Der letzte Salier regierte von 1106 bis 1125 und konnte das Schicksal seines Hauses nicht wenden. Denn auch er kämpfte mit wechselvollen Erfolg gegen das Papsttum und die Fürsten, mußte aber am Ende nachgeben. Unsere deutsche Reichsgewalt ging stark geschwächt uns diesen Streitigkeiten hervor und hat sich niemals mehr wieder gänzlich davon erholt. So mächtig Staufer und Habsburger bisweilen auch waren. Als nämlich unsere deutschen Kaiser und Könige noch die Bischöfe und Äbte einsetzten, bildete die Geistlichkeit einen nicht geringen Teil der Königsmacht. Durch das Wormser Konkordat von 1122 war dies nicht länger der Fall und so treten neben die westlichen auch noch die geistlichen Fürsten. Im Jahre 1114 nahm er Mathilde von England zum Weib, die ihm aber keine Kinder schenkte. Bei unserem Geschichtsforscher Gerold Meyer von Knonau in den Jahrbüchern des Deutschen Reiches unter Heinrich IV. und Heinrich V. hören wir nun vom etwas unschönen Regierungsantritt unseres Saliers: https://archive.org/details/jahrbcherdesde06meyeuoft\n„Dazu schien aber ferner die Haltung des jungen Königs, während der Tagung der Versammlung, auch die weitgehendsten Erwartungen der die Aufträge des römischen Stuhles ausführenden hohen Geistlichen zu erfüllen. Ein in Nordhausen anwesender Augenzeuge sprach jedenfalls nur die Gefühle der mit ihm vereinigten Träger der Hoffnung auf die völlige Beseitigung der bisherigen Trennung innerhalb der Kirche aus, indem er mit höchster Freude die ebenso bescheidene, als fromm hingebende Haltung Heinrichs V. pries, daß derselbe versichert habe, er wolle nicht die Absetzung des Vaters, nur daß dieser in seinem Trotze gegen die rechtgläubige Kirche nicht länger verharre. Eben auf diese Weise, durch diese kluge Zurückhaltung, hatte der König es auch erreicht, daß die Synode in der Ordnung der inneren kirchlichen Dinge, in der Handhabung der Strafmittel milder vorging und so die Aufhebung des trennenden Gegensatzes zwischen den sächsischen Kirchen erleichterte, daß ferner die schmierige Frage der Investitur zunächst von den Verhandlungen dieser Versammlung weggeschoben blieb. So konnte es jetzt Heinrich V. wagen, gegen den Kaiser kriegerisch vorzugehen. Allerdings erreichte er zunächst unmittelbar noch nichts gegen den Vater, als er damit begann, daß er Ruothard nach Mainz zurückführen wollte; denn weder vermochte er sich der Stadt zu bemächtigen, noch durch Verhandlungen eine Verständigung zu erzielen. Ebenso mußte Würzburg, das der König nach dem Weggange vom Rheine zwar in seine Hand brachte, als der Kaiser am 1. August Mainz verlassen hatte, an diesen wieder aufgegeben werden. Dagegen gewann nun mehr Heinrich V. nach einer mehr als zweimonatlichen Belagerung den wichtigen Platz Nürnberg, und er glaubte dadurch seiner Sache so sicher geworden zu sein, daß er sein Heer entließ. Allein der Vater verstand es Ende September, in rascher Annäherung sich unversehens Regensburgs zu bemächtigen und den König zur schleunigen Flucht zu zwingen. Doch dieser Sieg war von kurzer Dauer. Heinrich V. sammelte aus Bayern und Schwaben ein neues Heer, und als er am Flusse Regen dem Lager des Kaisers gegenüber sich befand, als allgemein ein Zusammentreffen der Rüstungen erwartet wurde, glückte es, durch Anzettelung von Verrat in Heinrichs IV. Umgebung diesen völlig zu vereinzeln, so daß er nächtlicher Weile, mit ganz wenigen Getreuen, nach der einzig ihm offen stehenden Seite, nach Böhmen hinaus, entfliehen mußte. Der Sohn ordnete nach dem auf solche Art gewonnenen Erfolge die Dinge in Regensburg und Würzburg nach feinem Sinne, mußte aber hier am Main vernehmen, daß der Kaiser, der augenscheinlich einige Zeit für ihn als ganz verschollen erschienen war, auf dem Wege zum Rheine schon in Sachsen sich befinde. So mußte sich der König beeilen, seinerseits diesen Strom rechtzeitig zu erreichen, um den Vater hier nicht zu neuer Macht kommen zu lassen. Es gelang ihm. Speyer noch vorher zu besetzen, hier am 1. November den wieder von ihm aus zum dortigen Bischof bestimmten Abt Gebehard von Hirsau einzuführen, und darauf fiel endlich auch Mainz in seine Hand, so daß Erzbischof Ruothard dort nach langer Abwesenheit seine Kirche von neuem übernehmen konnte. Heinrich IV. war rheinabwärts nach Köln ausgewichen und vermochte hier nochmals, am Ende des November und im Beginne des Dezember, einige Fürsten um sich zu vereinigen. Von da ab nahmen die Dinge einen immer rascheren ungünstigen Verlauf für den Kaiser. Dieser gedachte, zu dem nun mehr von Heinrich V. nach Mainz auf die Weihnachtszeit aus geschriebenen Reichstage sich auch seinerseits zu verfügen, um da auf dem Wege des Rechtsganges eine Entscheidung seiner Angelegenheit herbeizuführen. Aber gerade diese in den Maßnahmen des Vaters hervortretende Absicht war für den Sohn die dringende Aufforderung, es gar nicht dazu kommen zu lassen, daß Heinrich IV. hier, in der ihm anhänglich gesinnten Stadt, sich zeige und so vielleicht die bisherigen Erfolge störe. Es galt, ein Austreten des Kaisers in Mainz um jeden Preis zu verhindern. So rückte Heinrich V. dem Vater, der inzwischen bis nach Koblenz am Rheine emporgekommen war, entgegen. Er verstand es, bei einer Zusammenkunft mit dem Kaiser, auf der er diesem seine kindliche Unterwürfigkeit zu zeigen suchte, die Zustimmung zu der gewünschten Versöhnung mit dem apostolischen Stuhle ihm abzugewinnen, wogegen er selbst das Versprechen an ihn gab, für die sichere Führung nach Mainz auf das Weihnachtsfest, für die begehrte Aussöhnung mit dem Papste, hernach für die gesicherte Zurückführung aus Mainz sorgen zu wollen. So schenkte der Kaiser diesen Zusicherungen Vertrauen, und gemeinsam wurde der Weg am Rhein aufwärts an getreten. Aber am 23. Dezember zeigte Heinrich V., nach der Ankunft in Bingen, seine eigentliche Absicht. Der Kaiser wurde unter dem Vormunde, der Erzbischof von Mainz werde den im Banne Liegenden in Mainz nicht einlassen, nach der Burg Bökelheim in engen Gewahrsam gebracht, wo er die Festtage in kläglichster Weise zubringen mußte. 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Hier mußte Heinrich IV. in tiefster Erniedrigung seine bedingungslose Thronentsagung, unter dem äußeren Anschein frei williger Handlung, aussprechen, ebenso das von den Legaten begehrte Sündenberenntnis, auf dem Boden ausgestreckt, vor Geistlichkeit und Laien ablegen, ohne daß sich Richard zu einer Lossprechung, die nur in Rom erhältlich sei, herbei gelassen hätte. Dann blieb der aller Würde Entkleidete in Ingelheim zurück...“ #Panzer",
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